Müller, Richard

Müller, Richard
Geburtsdaten
Todesdaten
07.05.1954
Geschlecht
männlich
Beruf
Maler
Grafiker
Zeichner
Dienstgrad/akad. Titel
Prof.

Der Maler Richard Müller, Professor an der Dresdner Kunstakademie, wurde 1933 zum Rektor der Akademie ernannt und 1935 wieder aus dem Rektorat entlassen. Müller gehörte zu der Gruppe der Gegenspieler von Posse in Dresden, nicht zuletzt, weil er versuchte, seinen Sohn Adrian Lucas Müller als Nachfolger Posses auf die Stelle des Galeriedirektors zu lancieren. Richard Müller war mehrfach auf den jährlichen Propaganda-Ausstellungen "Große Deutsche Kunstausstellung" im Münchner Haus der Kunst vertreten und wurde von Adolf Hitler im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Kunstmaler aufgenommen.

Literatur Kurzangaben
Vollmer
LCAuth