Edition Hans Posse
Verbrauch 586,86
ab Billette 181,65
Verbrauch 405,251[fn]Posse zog von den Gesamtausgaben seines Aufenthalts in Holland vom 24. Juni bis 1. Juli 1941 die Kosten für die Fahrkarten ab.[/fn]
336 : 3 = 112
336.20
RM 448.20[fn]Hier rechnete Posse seine Ausgaben von 336,20 Niederländischen Gulden mittels Überschlag in Reichsmark um. Dabei entsprach 1 Gulden 1⅓ Reichsmark. Um den entsprechenden Wert in Reichsmark zu erhalten, rundete er also auf 336 Gulden ab, teilte durch 3 und rechnete dieses Drittel des Betrags zu den tatsächlich ausgegebenen 336,20 Gulden dazu. [/fn]
16.70
Privat 132.35
24,50
7,50 597.25[fn]Posse berechnete die Gesamtkosten seines Hollandaufenthalts: Zu seinen in Reichsmark umgerechneten Ausgaben direkt in Holland addierte er die Ausgaben im Vorfeld und bei der Anreise vom 23. und 24. Juni 1941 (132,35 RM; s. Seite 0102) sowie bei der Heimreise am 1. Juli 1941 (16,70 RM; s. vorhergehende Seite).[/fn]
38,50 181.65
70.50 : 3 415.60[fn]Von den errechneten Gesamtkosten (597,25 RM) zog Posse die Fahrkartenkosten (181,65 RM) ab.[/fn]
6 23,50
10 70.50
9,5 38 : 9 : 37.-
RM 94.10[fn]Hier berechnete Posse am linken Seitenrand seine privaten Ausgaben, die er bei seiner Schlussrechnung aus den Gesamtausgaben herausrechnete: 24,50 Gulden für einen Rasierapparat, 7,50 Gulden für Kaffee und Schokolade (s. Seite 0102) sowie 38,50 Gulden für "Wickel" (s. Seite 0103). Den dabei erhaltenen Betrag von 70,50 Gulden wandelte er analog der obigen Überschlagsrechnung in Reichsmark um.[/fn] 27
68
44,07
700 RM } =758,66 mitgen.[fn]Posse hatte auf seine Reise nach Holland 44,07 Gulden und 700 Reichsmark (s. Seite 0102), somit nach seiner Überschlagsrechnung insgesamt 758,66 Reichsmark, in bar mitgenommen[/fn]
77,70 " gebr.[fn]gebraucht[/fn]
680, 44
Privat 94,10
586,84 Verbrauch
P.[fn]Posse zeichnete die Rechnungen - vermutlich nach deren Überprüfung - mit seinem Kürzel ab.[/fn]