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Nach der Zwangsliquidation seines Bankhauses floh Georg Hirschland 1938 in die USA; seine Kunstsammlung verblieb in Essen, war zur Ausfuhr gesperrt und wurde vom Museum Folkwang angekauft. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde das Gemälde an die Familie Hirschland restituiert (Nummer im Central Collecting Point Marburg: MAR 814; s. BArch, B 323/236, fol. 64, K. A. Steer an Bilodeau, 05.06.1946; ebd., fol. 65, List of objects of art belonging to estate of late Georg S. Hirschland; ebd., fol. 66, Liste von neun Gemälden aus dem Besitz von Georg S. Hirschland im CCP Marburg; BArch, B 323/374, fol. 143, Office of Military Government for Germany, 02.11.1946; s. auch Property Card im NARA-Online-Katalog).