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Posse kaufte dieses Gemälde aus der Sammlung der Familie Lanz im Juni/Juli 1941 durch Vermittlung der Kunsthandlung D. Katz zusammen mit den Werken "Isaak zegent Jacob" und "Scheepsgevecht tussen Hollandse en Franse koopvaardijschepen" für insgesamt 750.000,- Schweizer Franken, wobei der Betrag auf das Bankkonto von Anna Lanz in Zürich floss (s. BArch, B 323/1213, fol. 103, Rechnung vom 25.06.1941; ebd., fol. 102, G. B. Lanz an Posse, 27.06.1941, verso Posse an Killy/Lammers, Zahlungsanweisung, 03.07.1941). Posse meldete über Leo Killy an Hans Heinrich Lammers: "Im Auftrage des Führers habe ich für das Führermuseum in Linz laut beiliegender Rechnung drei sehr bedeutende Gemälde von G. Flinck, Ruisdael und W. van de Velde erworben" (s. BArch, B 323/101, Nr. 150, Posse an Killy/Lammers, 09.07.1941). Das Gemälde wurde am 29.04.1946 an das Königreich der Niederlande restituiert (s. BArch, B 323/663, Sog. Restitutionskartei nach Münchner Nummer Bd. 17) und befindet sich seit 1952 in der National Gallery of Canada (dortige Akzessionsnr.: 5878).