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Die Altarschreinflügel hatten sich ehemals in der Sammlung Stefan von Auspitz, Wien, befunden. Am 21.09.1940 sandte Bachstitz Posse Informationen zu den Tafeln sowie eine Expertise von Ludwig Baldass (s. BArch, B 323/144, Nr. 90-92, Bachstitz an Posse). In dem Gutachten verwies Baldass darauf, dass die Tafeln "eng verwandt" mit zwei Altarflügeln im Bayerischen Nationalmuseum seien. Am 15.10.1940 antwortete Posse, dass er die Tafeln kaufen wolle, sollten sie nicht mehr als hfl. 45.000,- kosten (s. BArch, B 323/144, Nr. 85, Posse an Bachstitz). Die Rechnung über diesen Betrag wurde am 19.10.1940 ausgestellt (s. BArch, B 323/144, Nr. 82-83, Bachstitz an Posse). Die Altarflügel wurden am 15.04.1946 an die Niederlande restituiert (NK2707).