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Dieses Triptychon wurde bei der Auktion des Hôtel Drouot vom 11.12.1941 angeboten. Mitte Dezember 1941 erwarb es Karl Haberstock von J. de Sachs, Paris (s. BArch, B 323/76, fol. 197, Nr. H 245, Rechnung vom 14.12.1941; ebd., fol. 93, Haberstock-Inventurbuch 1941, Nr. 223). Zusammen mit einer Holzstatue des Hl. Paulus (Linz-Nr. 2161) verkaufte es Haberstock im Januar 1942 für insgesamt RM 49.250,- an den Sonderauftrag Linz weiter (s. BArch, B 323/135, Nr. 159, Rechnung vom 17.01.1942). Das Triptychon wurde am 18.04.1946 an die Französiche Republik übergeben (s. BArch, B 323/655, Sog. Restitutionskartei nach Münchner Nummer Bd. 9; MNR 383) und befindet sich im Musée des arts décoratifs in Bourges.