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Dieses Tafelbild wurde Ende August 1939 "als eine Art Kompensation" von Oswald Trapp, dem Direktor des Innsbrucker Ferdinandeums, für dessen Bestand aus dem des Kunsthistorischen Museums in Wien gewünscht (s. BArch, B 323/117, Nr. 683, Trapps Wunschliste mit Werken aus dem Kunsthistorischen Museum Wien, gehörig zu Nr. 682, Trapp an Haberstock, 31.08.1939). Es wurde 1912 vom Kunsthistorischen Museum erworben. 1953 wurde es vom Belvedere übernommen, wo es sich noch heute befindet (dortige Inventarnr.: 4880).