De Visitatie
De Visitatie
Gattung
Malerei
Datierung
um 1540
Material
Holz
Linz-Nummer
Li1822
München-Nummer
Mü9045
Vorbesitzer
Herkunft aus Sammlung
Sammlung Lanz, Georg Burkhardt, Laren (Nordholland)
Von Posse vergebener Titel
Heimsuchung / Heimsuchg
Von Posse zugewiesene Datierung
um 1520
Anmerkungen zur Herkunft/Entstehung
süddeutsch
Katz
Lanz
Deutscher Maler
Beteiligte Person
Das Gemälde wurde im April 1941 über die Kunsthandlung D. Katz, Dieren, für hfl. 25.000,- aus der Sammlung Lanz als Objekt für das geplante Führermuseum angekauft ("1 Gemälde 'deutsches Primitiv' vom 16ten Jahrhundert", s. BArch, B 323/1214, fol. 204, Rechnung vom 23.04.1941). Am 31.07.1946 wurde es an das Königreich der Niederlande restituiert (s. BArch, B 323/663, Sog. Restitutionskartei nach Münchner Nummer Bd. 17). Es befindet sich seit 1987 als Leihgabe des Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed (NK 1794) im Bonnefantenmuseum in Maastricht (dortige Inventarnr.: 3477). Mehrheitlich wird es dem Meister von Wittenberg zugeschrieben.
Internetquelle
Literaturverweis
alternative Titel
Maria bezoekt Elisabeth
Heimsuchung
Mariae Heimsuchung
deutsches Primitiv
The Visitation
Visitation
Visitation of Maria