Unbekannt (hellenistisch): Goldener Serapiskopf

Unbekannt (hellenistisch): Goldener Serapiskopf
Gattung
Kunsthandwerk
Material
Gold
Linz-Nummer
Li3872a
München-Nummer
Mü2255/5
Vorbesitzer
Vorbesitzer (Institution)
Von Posse vergebener Titel
Antiker Goldschmuck [Bachstitz 2]
Anmerkungen zur Herkunft/Entstehung
bei Bachstitz

Dieser Serapiskopf (Objektfotografie und -beschreibung s. BArch, B 323/164, Nr. 935 und 937) befand sich ursprünglich bis zu dessen Tod im Jahr 1920 in der Sammlung von Friedrich Ludwig von Gans, danach kam er an Bachstitz. Dieser verkaufte ihn im Mai 1941 zusammen mit einem goldenen Armband mit Löwenköpfen und einem Paar goldener Schlangenarmbänder für hfl. 24.000,- an Posse (s. BArch, B 323/144, Nr. 55, Rechnung vom 06.05.1941). Am 29.03.1946 wurde er an das Königreich der Niederlande restituiert (s. BArch, B 323/652, Sog. Restitutionskartei nach Münchner Nummer Bd. 6; s. BArch, B 323/574, fol. 13, Restitutionsnachweise, Restitutionen in die Niederlande, Liste "Bachstitz - den [sic!] Haag").

alternative Titel
Seraphis Kopf
Head of Serapis