Drittes Reisetagebuch
Sonnabend 21. Sept.Bignell:Es. v. d. Velde
sog.1Th. d (Keyser;2 - beiBachstitz. –
Mittags mitWickelu.Schneider.3–
Rubensporträt.5–Peterich(Hz.6-
22.9 (Sonntag). FrühPeterich. –
Limburg-Stirum. – Abends bei
Wickel(Baldung, Abtransport).10
Katz: Rembrandt
Molenaer
(Bakker)
Huink & Scheyon Heerengracht 469
(Veronese – Moll)14
fl 22000
- 1sogenannter
- 2Posse verhandelte erneut mitCharles John Robert Bignellvon derGalerie Esher Surrey, Den Haag, den Ankauf der Gemälde "Feest op het terras van een tuin" vonEsaias van den Veldeund "Portret von een man" vonThomas de Keyser(s. auchEintrag vom 20.09.1940).
- 3Hans Schneider, der Leiter desRijksbureaus voor Kunsthistorische Documentatie (RKD), hatte sich mitPossesMitarbeiterFelix William Wickelin Verbindung gesetzt, weil eine Dienststelle desReichskommissarsdas Gebäude desRijksbureausübernehmen wollte.Wickelhatte am 17. September ein Ansuchen an den Generalkommissar und ReichsamtsleiterFritz Schmidtgerichtet, das Gebäude in seiner ursprünglichen Nutzung zu erhalten (s.BArch, B 323/114, Nr. 433, Wickel an Schmidt, 17.09.1940).PosseundWickeldürften mitSchneiderdas weitere Vorgehen in dieser Angelegenheit besprochen haben.
- 4Nachmittags
- 5Im Hotel kam es zum Abschluss des Kaufs des Gemäldes "Jan Neyen (1568-1812)" vonPeter Paul Rubens(s. auch Einträge vomSeptember 1940,19.09.1940und21.09.1940).
- 6Handzeichnungen
- 7Sammlung
- 8Possetraf sich mitLucas Peterichbezüglich der Altmeister-Handzeichnungensammlung vonFranz Koenigs.Peterichfungierte als Vermittler für seinen Schwiegervater, den Kunstsammler Daniël George van Beuningen, der die Sammlung im April 1940 gekauft hatte. Im Dezember 1940 erwarb Posse für 1.400.000 Gulden 528 Zeichnungen aus der Sammlung Koenigs, vor allem Alte Meister wie Rembrandt, Rubens und andere bekannte Niederländer, aber auch 24 Blätter Dürers, zwei Zeichnungen Grünewalds sowie Zeichnungen der Donauschule: Altdorfer, Wolf Huber und ihre Schüler (zur Sammlung Koenigs und dem Verkauf an Posse s.Dekker (2018), S. 47-61). Das war wohl der wichtigste Ankauf für das Graphische Kabinett des geplanten Führermuseums, denn Posse hatte vor, dort eine große Abteilung der Donauschule aufzubauen. Am 28. März 1941 berichtete er an den Leiter der Reichskanzlei, Hans Heinrich Lammers: "Jedenfalls erhält das geplante Graphische Kabinett inLinzdurch diesen Ankauf einen Grundstock, der es allein zu einem der beachtenswertesten Kabinette Deutschlands machen wird." (s.BArch, B 323/101, Nr. 365, Posse an Lammers, 10.12.1940).
- 9Datumsangabe: 22. September 1940
- 10Possebesprach mitFelix William Wickelwohl die Angelegenheit des Gemäldes "Venus und Amor" vonHans Baldung Grienaus der Sammlung Kröller-Müller,Otterloo, sowie den Abtransport der angekauften Kunstwerke.
- 11Gemeint sind Werke der KünstlerRembrandt Harmensz van Rijn,Jan Miense MolenaarundAelbert Cuyp. Es könnte sich um "Oude man met baard", damals Rembrandtzugeschrieben, sowie "Musicerende kinderen" vonMolenaarhandeln, bezüglich derer Posse mit derFirma Katzin Kontakt stand. Mit dem Werk vonCuypdürfte das Gemälde "Rotsachtig landschap met de vlucht naar Egypte" gemeint sein. Am 20. September hatte sichPosse notiert, dass er beiKatzden "großen Cuyp" nachfragen wollte (s.Eintrag vom 20.09.1940). Eventuell ist dasselbe Gemälde gemeint.
- 12Vermutlich ist ein Werk des KünstlersAdriaen Brouwergemeint.
- 13Vermutlich ist der KunsthistorikerVitale Blochgemeint.
- 14Gemeint sind Werke der KünstlerPaolo Veroneseund vermutlichEvert Moll.
Mannheimer1
Six:Rbdt Jan Steen (groß
63 x 51
Brediusin Burlington Mag Oct 1932
S. 1456
Verschuir?7
H. de Meyer8
Publikation über Kaulbachstr. 14
Handwerkszeug Tel 24600
Gruß vonDr.
Hz.10 v. B. 2,5 Mill.11inkl. Rubens-
skizzenusw./. 2000 Hz.12á 500.13
- 1Possetraf sich mitHans Schneider, um über die SammlungFritz Mannheimerzu sprechen.
- 2Sammlung
- 3Posse bezog sich mit dem Hinweis "Six" vermutlich auf den Ausstellungskatalog desStedelijk Museum Amsterdam: "Catalogus der verzameling schilderijen en familienportretten van de Heeren Jhr. P. H. Six van Vromade, Jhr. Dr. J. Six en Jhr. W. Six wegens verbouwing in het Stedelijk Mus. van Amsterdam tentoongestelt", Amsterdam 1900 (online abrufbar aufarchive.org). Das Gemälde vonIsaac van Ostadehat die Katalognummer 105, das vonRembrandtdie Katalognummer 126.
- 4Handzeichnungen
- 5In der Sammlung Fritz Mannheimer befanden sich die Zeichnungen "Philips, hertog van Brabant" und "Philips, graaf van Nevers en Rethel", die damals Jan van Eyck zugeschrieben wurden.
- 6Der Kunsthistoriker Abraham Bredius hatte im Burlington Magazin 1932 ein neu entdecktes Werk Jan Vermeerspubliziert (Abraham Bredius, An Unpublished Vermeer, The Burlington Magazine for Connoisseurs, Vol. 61, No. 355 (Oct., 1932), S. 145-144). Das Gemälde mit dem Titel "Mann und Frau an einem Spinett" gelangte später in die Sammlung Mannheimer. Bei dem Gemälde handelte es sich um eine Fälschung vonHan van Meegeren (s.Eintrag auf herkomst gezocht/origins unknown; Wikipedia-Artikel zu Han van Meegeren).
- 7Vermutlich ist ein Werk des MalersLieve Verschuirgemeint.
- 8Eventuell ist Werk des MalersHendrick de Meijergemeint.
- 9Possenotierte sich die Adresse des Münchner KunstexpertenWalther Bernt, von dem 1939 das Buch "Altes Werkzeug" erschienen war.Berntwar Fachmann für niederländische Kunst des 17. Jahrhunderts und verfasste nach dem Krieg Standardwerke.Hans Schneiderempfahl ihnPossefür Inventarisierungsarbeiten.BerntbotPosseseine Dienste bald darauf in einem Schreiben an (s.BArch, B 323/120, Nr. 318, Bernt an Posse, 29.10.1940). Posseantwortete, dass er ihn bei seinem nächsten längeren Aufenthalt inMünchentreffen wolle (s.BArch, B 323/120, Nr. 318, Posse an Bernt, 18.11.1940).
- 10Handzeichnungen
- 11Millionen
- 12Handzeichnungen
- 13Daniël George van Beuningen hatte im April 1940 die Zeichnungssammlung von etwa 2000 Blatt und zwölf Gemälde aus der SammlungFranz Koenigsvon der BankLisser & Rosenkranzfür eine Million Gulden angekauft. Jetzt verlangte er 2,5 Millionen dafür (s. auchEinträge vom 21./22.09.1940und23.09.1940).
N.Beets. Nicolaes Maesstrat 122
Kleikampbeim Friedens
palais.FrauenbüsteSchule
Welie(Maler) )
Scheveninger Weg 173
Rubenskaufpreis zu zahlen
nach Aushändigg4des Bildes
Bol,Alexander der Große u Roxane
fl. 135 000
Hondecoeter,Großes Geflügelbild
- 1Gemeint ist vermutlich ein Werk des MalersPietro Liberi.
- 2Sammlung
- 3Vitale Blochbot Possein einem Schreiben vom 25. September 1940 eine Büste vonFrancesco di Simone Ferrucci, einem Schüler vonAndrea del Verrocchio, an. Er hatte die Büste vomKunstzaal Kleykamperhalten (s.BArch, B 323/144, Nr. 143, Bloch an Posse, 25.09.1940). DerKunstzaal Kleykampbefand sich im Scheveningseweg,Den Haag, gegenüber vom Friedenspalast.
- 4Aushändigung
- 5Vermutlich geht es um den Ankauf des Gemäldes "Jan Neyen (1568-1612)" vonPeter Paul Rubens.
8000
Brouwer 32.0001
9000 fl.
A. Boer Pitt
Piet. Heinstr 64 A
6000 fl.
25.3 frühDr. V. Bloch. – ¾ 100
Paardenkooper.,de Vries(misera-
ble Bilder in Privatbesitz ange-
Bolu.Hondecoeter.4 - Bei
Huink(P. Veronese5 - Moll6). -
- 1Vermutlich ist das Gemälde "Drie boeren in herberg" gemeint, dass früherAdriaen Brouwerzugeschrieben wurde. Heute gilt es als WerkJoos van Craesbeecks.
- 2Gemeint ist das Gemälde "Caritas" vonLambert Lombard, das vomKunstzaal Oudt-Holland, auch Kunsthandel A. J. Boer genannt, angeboten wurde.
- 3Datumsangabe: 25. September 1940
- 4Gemeint sind die Werke "De grootmoedigheid van Scipio" vonFerdinand Bolund "Hoenderhof" vonMelchior de Hondecoeter.
- 5Gemeint ist ein Werk des KünstlerPaolo Veronese.
- 6Gemeint ist vermutlich ein Werk des KünstlersEvert Moll.
1. Okt. 40
Ankunft inWien1015 U.1BeiDworschak,
dieser verreist - BeiMinisterialrat
Habermann: Übergabe des Verhdlgs2-
protokolls mitGraf Jaromir Czernin
(Marschendorfi. Riesengebirge bei
Trautenau). – BeimFinanzpräsdenten
! Landeskonservatoren
künftig wegfallend !5
schon des Nachwuchses
Geusaugasse 3.6
Aus Slg.7R. Pollak8,Lampi9,Damenbildnis
mit Schleierca1850 RM10
R 2106612
- 1Uhr
- 2Verhandlungs
- 3VonHermann Habermann, Kulturreferent der Reichsstatthalterei, ließ sichPosseüber den Stand der Erwerbungsverhandlungen des Gemäldes "Die Malkunst" vonJan Vermeeraus dem Besitz vonJaromir Czerninaufklären (zu den Verhandlungen zwischen Habermann und Czernin s.Hehenberger/Löscher (2013), S. 142-144). Anschließend begaben sie sich zusammen zuHeinrich Müller, vermutlich um sich über die vonCzerninzu zahlende Erbschaftssteuer zu informieren (zum Familienfideikomiss s.Hehenberger/Löscher (2013), S. 55-74; zur Höhe der Erbgebühr s.Hehenberger/Löscher (2013), S. 143-144; zu den Treffen mit Habermann und Müller s. auchDKA, NL Posse, Hans, I,B-1: Hans Posse, Diensttagebuch, Eintrag zum 01.10.1940: "Wien. Bei Min.-Rat Habermann (Reichsstatthalterei): Erwerbungsverhandlungen Delfter Vermeer der Slg Czernin; mit diesem beim Oberfinanzpräsidenten Müller in derselben Angelegenheit."). Wenig später fuhrPossemitHabermannzuCzernin, der in einem Schloss inMarschendorfwohnte, um die Kaufverhandlungen abzuschließen (s.Eintrag vom 02.10.1940).
- 4Posseverbrachte den Abend mitJosef Zykan(s.DKA, NL Posse, Hans, I,B-1: Hans Posse, Diensttagebuch, Eintrag zum 01.10.1940: "[...] Am Abend mit Dr. Zykan.").
- 5Schon im August hatte der Leiter desInstituts für Denkmalpflege,Herbert Seiberl,Possedarauf hingewiesen, dass die Landeskonservatoren in den 'Ostmark'-Gauen künftig wegfallen sollten (s.BDA-Archiv, RestMat., K. 10, M. 4, fol. 16, Seiberl an Posse, 09.08.1940). DaSeiberlerkrankt war (s. BDA-Archiv, RestMat., K. 10, M. 5, fol. 2, Posse an Seiberl, 08.10.1940), besprachPossedie Angelegenheit Anfang Oktober mit dessen MitarbeiterJosef Zykan. Durch Intervention beiHitlerkonnte das Problem bald darauf gelöst werden: Die ehemaligen meist ehrenamtlichen österreichischen Landeskonservatoren wurden als Beamte in den Reichsdienst übernommen (s.Schwarz (2018), S. 95).
- 6Possenotierte sich die Adresse vonHerbert SeiberlsSekretärinErnestine Wurthim dritten Wiener Gemeindebezirk.
- 7Sammlung
- 8Gemeint ist die Kunstsammlung vonRobert Pollak.
- 9Das nachfolgend genannte Gemälde galt als WerkJohann Baptist Lampis d. J.In einem 1934 erstellten Inventar wird es als "Kniebild einer jungen Dame mit Schleier, Öl/L., sign. l. u. [= signiert links unten] Lampi (d. i. Lampi der Jüngere, gest. 1837, beste Qualität)" geführt (s.Lillie (2003), S. 887). Inzwischen wird es seinem BruderFranz Ferdinand von Lampizugeschrieben.
- 10Posse hatte sich während seines Aufenthalts in Wien im Januar 1940 für das denkmalbehördlich sichergestellte "Damenporträt in Weiß und Blau" interessiert (s.Eintrag vom Januar 1940) undHerbert Seiberldamit beauftragt, Verkaufsverhandlungen mit der Besitzerin zu führen. Jetzt erfuhr er, dass der Schätzpreis 1.850,- Reichsmark betrug und entschied, das Bild für diesen Preis anzukaufen. Am 3. Oktober wurde das Gemälde zu diesem Preis für dasFührermuseumerworben (s.Schwarz (2004), S. 96-97).
- 11Es handelte sich um eine Adresse im ersten Wiener Gemeindebezirk.
- 12Telefonnummer
- 13Possehatte am 9. März 1940 inWienmehrere Kunstwerke besichtigt, die im Eigentum des inDen Haagansässigen KunsthändlersKurt Bachstitzwaren, aber unter denkmalbehördlichem Ausfuhrverbot standen. An einer spätgotischen "Holzfigur des hl. Johannes", die als Werk eines anonymen oberösterreichischen Bildhauers galt, hattePosseAnkaufsinteresse für dasFührermuseumgezeigt (s. s. BDA-Archiv, RestMat., K. 10, M. 2, fol. 30, Posse an Seiberl, 13.03.1940; s. auchEintrag vom 09.03.1940). DassPossesich die Adresse des Wiener Rechtsanwalts vonBachstitz,Herbert Gödl, notierte, legt nahe, dass er diesen in der Angelegenheit treffen wollte.
15. Okt. 1530Führerbau.
Frl. Mittelstädt: R. Wagner.1
16. OktBöhler
6500.4
Bernheimer5, Lenbachplatz
1,236 12 000
(Aufhäuser)7
//unter Torbogen 6000 (Katz)8
9000.- ?
/Hasenclever,Die beiden (700.
Raucher Saly Eichen-
grün)9
49,7.10Duck (Kick)800 (Gabriele
/ +Rosenthal)11
49,112Zick(?)Geiselung Christi. (500)
Rosenthal13
Hickel 60014
- 1Eventuell ist das Gemälde "Bildnis Richard Wagners" gemeint.
- 2DieSchackgaleriewar als provisorischer Aufstellungsort für die Gemäldesammlung des inLinzgeplantenFührermuseumsvorgesehen (s.Eintrag auf der Folgeseite).
- 3bezeichnet [=signiert]
- 4Die Währung aller Preisangaben auf dieser Seite ist die Reichsmark.
- 5Gemeint ist die ehemalige MünchnerKunsthandlung L. BernheimervonOtto Bernheimeram Lenbachplatz 3. Nach der 'Arisierung' firmierte das Unternehmen alsMünchner Kunsthandels-Gesellschaft/Kameradschaft der Künstler München e.V.Dort wurden inMünchenund Bayern beschlagnahmte Kunstwerke aus jüdischem Besitz deponiert (s.Schleusener (2016), 73-76).Possesah am 16. und 17. Oktober 1940 die Bestände durch und suchte fünf Gemälde, die er sich im Folgenden notierte, für dasFührermuseumaus (s.BArch, B 323/137, Nr. 35 Posse an Münchner Kunsthandels-Gesellschaft/Kameradschaft der Künstler München e.V., 11.11.1940 und Nr. 36, Münchner Kunsthandels-Gesellschaft/Kameradschaft der Künstler München e.V. an Posse, 04.11.1940 sowieBArch, B 323/103, Nr. 142, Posse an Bormann, 13.11.1940). Aufgrund von Unklarheiten, die Zuständigkeitsbereiche und finanzielle Abwicklung betreffend (s.BArch, B 323/137, Nr. 30, Münchner Kunsthandels-Gesellschaft/Kameradschaft der Künstler München e.V. an Posse, 08.01.1942), sowieHitlersWunsch, selbst die bei derKameradschaftgelagerten Bestände durchzusehen (s.BArch, B 323/137, Nr. 27, Bormann an Posse, 06.03.1942), zog sich der Erwerb bis Ende 1942 hin. DaHitlersBesuch nie stattfand, sichtetePosseim März 1942 auftragsgemäß die Kunstwerke erneut und wählte 23 Gemälde "für die Zwecke desFührers" aus (s.BArch, B 323/137, Nr. 20, Posse an Bormann, 06.04.1942;BArch, B 323/137, Nr. 21, Liste der ausgewählten Gemälde).
- 6Es handelt sich um die Breite des Gemäldes in Metern.
- 7Das Gemälde entstammte der Kunstsammlung des BankiersMartin Aufhäuser.
- 8Dieses Kunstwerk war Teil der Kunstsammlung des JustizratsLeo Katz.
- 9Gemeint ist die Kunstsammlung vonSally Eichengrün, aus der das genannte Gemälde stammte.
- 10Es handelt sich um die Inventarnummer des Kunstwerks: Die vordere Zahl bezeichnet die entsprechende Sammlung, die hintere die laufende Nummer des Objekts im Beschlagnahmeprotokoll.
- 11Dieses Objekt gehörte zur Kunstsammlung vonGabriele Rosenthal.
- 12Es handelt sich um die Inventarnummer des Kunstwerks.
- 13Gemeint ist die Kunstsammlung vonGabriele Rosenthal.
- 14Eventuell handelt es sich um das Gemälde "Musizierende Türkin" aus der Sammlung vonMax Uhlfelder.Possewählte es nicht für dasFührermuseumaus.