Drittes Reisetagebuch
fl. 7500
Bis Dienstag
14 000 fl.2
Restaurant Dorius3
stilleben8000
ca 1,25 h4
ca 2 m. h
1918. Sept. FrühBakker. - Mit diesem
nachHaarlem(imFr. Halsmuseum
beiGratamadasBildnis von Neyen
vonRubens.5 – Dann nachAmsterdam
- 1Vermutlich sollte für ein Gemälde "Bauernkirmes" vonDavid Vinckeboons, das derKunsthandel Gebr. Douwesfür hfl. 7.500,- anbot, eine Kaufentscheidung bis Dienstag, 24. September 1940, fallen. Das könnte der Grund dafür gewesen sein, dassPossedas Gemälde nicht ankaufte.
- 2Helmuth Lütjens,Amsterdamsche Kunsthandel Paul Cassirer, hattePosseim August 1940 das Gemälde "Schmerzensmann" vonLucas Cranachper Brief angeboten (s.BArch, B 323/144, Nr. 238, Lütjens an Posse, 31.08.1940). Wahrscheinlich handelt es sich um dasselbe Werk.
- 3Posseschrieb sich den Namen des für seine traditionelle holländische Küche bekannten, 1890 gegründeten Restaurant Dorrius, Nieuwedijk 60,Amsterdam, auf. Vermutlich aß er hier mitL. J. Bakkeram 19. zu Mittag oder, wahrscheinlicher am 20. zu Abend (s.Kostenaufstellung vom 17. bis 21.09.1940).
- 4Possenotierte sich die Größe der Werke, weil er für dasFührermuseumgroße Gemälde benötigte.
- 5Possefuhr mit seinem KunstagentenL. J. BakkernachHaarleminsFrans Hals Museum, um sich dort gemeinsam mit dem MuseumsdirektorG. D. GratamadasPorträt des Johannes NeyenvonPeter Paul Rubensanzusehen.Possekaufte das Gemälde später an.
Nachdem Haagzurück. –
BeiKatz(nicht angetroffen) u.
beiBignell. Dann beiDr. Schneider.
Adr.Jagenau
Hotel Viktoria. 1030U.
Mittwoch 25. Sept.1
24. Sept.
des Tobias (über 1 m)
fl. 400002
N. Maes,Familie am Hauseingag3
fl. 40000
(Freitag Rbdt4 1 Wort)
- 1Possenotierte sich hier eine Verabredung mitL. J. Bakkerim Hotel Victoria, Damrak 1-5,Amsterdam. Es ging wohl um das Porträt "Jan Neyen (1568-1612)" vonPeter Paul Rubens, an dessen Ankauf sowohlBakkerals auchL.W.S. Paardenkooperbeteiligt waren.
- 2Am 24. September 1940 verhandeltePossebei derFirma D. Katzden Ankauf von Gemälden. Das Gemälde "Genezing van de blinde Tobias" wurde als ein WerkRembrandtsangeboten,Possestellte hier aber eine Zuschreibung an Govaert Flinck in den Raum. Heute gilt es als Werk von Gerrit Willemsz. Horst.
- 3Hauseingang
- 4Gemeint ist ein Werk des KünstlersRembrandt Harmensz van Rijn.
Bignell:/Th. d. Kaeyser(?),Bildnis
/J. B. Weenix,Ldschft J. B. Weenix, Ldschft m. Jägern
de Boer:xA. Beyeren,Fischstilleben
8 000
8000
3 2 000
Woudrighem 9 000.
Roxane 135 000
3 4 000
Katz:
40000
Rommelpotspieler40000
Katalog
Dr. Bunjes, Kunstschutz-
beauftragter der Militärverwaltg1
AvenueRuede Messina543
(Vaumousse)4
aufEptingberufen
Listen5
Viele Niederländer imLouvre
Berchem6, Cuyp7(Depot vonChereperrine)8
Depot von Sourches.10
Flinck,Verkündigg11an die Hirten
(Louvre)
Fyt,Stilleben mit Wildpret(Louvre)
-12Jagdszene(Gal.13Wildenstein)14
- 1Militärverwaltung
- 2Gemeint ist das Palais Bourbon an der Pariser Pont de la Concorde, das bis Juni 1940 der Sitz der Abgeordnetenkammer (Chambre des députés) der Dritten Französischen Republik gewesen und in dem unter den deutschen Besatzern eine Dienststelle der Militärverwaltung vonPariseingerichtet worden war.
- 3Es handelt sich um die Geschäftsadresse des zuvor genannten Kunsthändlers inParis: 4 Avenue de Messine.
- 4Eventuell ist der KünstlerMaurice Vaumoussebzw. eines seiner Werke gemeint.
- 5Bereits vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatten die Franzosen mit einem umfassenden Evakuierungsprogramm für Kunst- und Kulturschätze begonnen, in dessen Verlauf tausende Objekte aus Museen und vereinzelten Privatsammlungen aus den Stadtzentren herausgeholt und an 'sichereren' Orten, meist abgelegene Schlösser oder Klöster auf dem Land, eingelagert wurden (s.Rayssac (2007), passim). Die Bestände desLouvre- nahezu alle Gemälde sowie ausgewählte Skulpturen - waren ab Ende September 1938 ausgelagert worden (s.Rayssac (2007), S. 30 sowieFonkenell (2009), S. 35). Nach der Besetzung Frankreichs im Juni 1940 hatten die Deutschen deren Aufbewahrungsorte sukzessive ermittelt und die Kunstobjekte 'sichergestellt'. Erwähnt werden hier die Listen zum "Bericht über die im besetzten Gebiet befindlichen wertvollen Bilder" vom Sommer 1940 (s.NARA, Record Group 260, Series: Restitution Research Records, 1945-1950, File Unit: Linz Museum: Report of Valuable Paintings in the German Occupied Territories). Gemeint sind wohl v. a. diejenigen Listen, welche die wichtigsten Gemälde, Skulpturen, Gegenstände des Kunsthandwerks und Wandteppiche unter Nennung von Sammlungsherkunft und jeweiligem Aufbewahrungsort aufführten.Possesichtete diese Listen und notierte sich auf dieser sowie den drei folgenden Seiten Werke, die ihn interessierten.
- 6Im "Bericht über die im besetzten Gebiet befindlichen wertvollen Bilder" werden fürNicolaes Berchemdrei auf Schloss Sourches gelagerte Gemälde geführt: "Landschaft", "Landschaft mit Bäuerin zu Pferde" und "Landschaft und Tiere" (s.NARA, Record Group 260, Series: Restitution Research Records, 1945-1950, File Unit: Linz Museum: Report of Valuable Paintings in the German Occupied Territories, Liste "Deutsche Meister", Nrn. 5, 6 und 7a).
- 7Im "Bericht über die im besetzten Gebiet befindlichen wertvollen Bilder" werden fürAelbert Cuypzwei auf Schloss Chèreperrine gelagerte Gemälde geführt: "Marine" und "Aufbruch zum Spaziergang" (s.NARA, Record Group 260, Series: Restitution Research Records, 1945-1950, File Unit: Linz Museum: Report of Valuable Paintings in the German Occupied Territories, Liste "Deutsche Meister", Nr. 8 und 9). Gemeint sind damit die Werke "Bateaux pris dans un orage" und "Le Départ pour la promenade à cheval".
- 8Im Schloss Chèreperrine inOrigny-le-Rouxwaren ab 1939 Bestände desLouvreausgelagert.
- 9Im "Bericht über die im besetzten Gebiet befindlichen wertvollen Bilder" werden fürAnton van Dyckzwei auf Schloss Chèreperrine gelagerte Gemälde geführt: "Der Flötenspieler" und "Vornehme Dame und ihre Tochter" (s.NARA, Record Group 260, Series: Restitution Research Records, 1945-1950, File Unit: Linz Museum: Report of Valuable Paintings in the German Occupied Territories, Liste "Deutsche Meister", Nr. 11 und 12). Dabei handelt es sich um die Werke "Joueur de flûte traversière" und "Portrait d'une dame de qualité et sa fille".
- 10Die Gewölbekeller des Schlosses Sourches (s.Schloss-Homepage) inSaint-Symphoriendienten während des Zweiten Weltkriegs als Außendepot. Dort waren u. a. großformatige Gemälde desLouvre, der Teppich von Bayeux, Einrichtungsgegenstände aus Schloss Versailles und Privatsammlungen jüdischer Familien untergebracht.
- 11Verkündigung
- 12Es handelt sich um ein Unterführungszeichen, d. h. das im Folgenden genannte Gemälde wurde ebenfalls vonJan Fytgeschaffen.
- 13Galerie
- 14Gemeint ist die Kunstsammlung vonGeorges Wildenstein.
- 15Heimsuchung
70001
Dirck Hals,Fastnacht6000
(Calraet?)
A. Cuyp?,Kinder mit Schafen25000
(L.Bramke: 15000)
Bieranrufen (Mittwoch)
gg.310!)
Union) bei Kunsthändler
Franke6
hatrenov.7 Sal. Ruysdael16578
Luttichuys16579.
Ecke Seestraat u.
Mauritskade10
Maas, Seestraat
(Javastraat)
- 1Diese und alle folgendenPreisangaben auf dieser Seite vermerktePossein der damalige Währung Niederländische Gulden, auch Holländische Florin genannt.
- 2Figuren
- 3gegen
- 4Eventuell ist ein Werk des KünstlersGerard Davidgemeint.
- 5Preisangabe
- 6Wahrscheinlich istGünther Frankegemeint.
- 7renovierten [?]
- 8Es handelt sich um die Datierung des genannten Werks.
- 9Es handelt sich um die Datierung des genannten Werks.
- 10Possenotierte sich die Standortbeschreibung der genannten Kunsthandlung.
Freitag morgen tel. ½ 10 in
Hotel
für Bilderkäufe im besetztn
Gebiete alleinDr. Mühlmann
zustäntig (Anlass Lanz sammlg1)
(Anweisung desReichskommissar)2
Mannheimer3
- 1Gemeint ist die Kunstsammlung vonOtto Lanz.
- 2ReichskommissarArthur Seyß-Inquartbehauptete fürMühlmannein Exklusivrecht für Kunsteinkäufe, ein Vorkaufsrecht.
- 3Gemeint ist die Kunstsammlung vonFritz Mannheimer. Am 10.10.1940 meldete auchPosseLinzer Interessen bei einer zukünftigen Verwertung der Sammlung an (s.BArch, B 323/103, Nr. 154, Posse an Bormann, 10.10.1940). Am 18.11.1940 wurde die Dienststelle Mühlmann auf den 'Führervorbehalt' hingewiesen (s. Lammers an Seyß-Inquart, 06.11.1941: zit. nachBackes (1988), S. 110 f.). Erst danach war sie bereit, die 27 durchMühlmannerworbenen Gemälde der Sammlung Mannheimer, diePossesicherlich zuvor inDen Haagausgesucht hatte, nachMünchenzu schicken (s.Schwarz (2004), S. 52).
!Einreiseins besetzte Gebiet
mit Soldaten u. Trommel
Rüstung
4 500 fl.1
Sweelinckstr. 61
3326 502
Bachstitztel.
Parklaan 46.
300007
- 1Preisangabe in der damalige Währung Niederländische Gulden, auch Holländische Florin genannt
- 2BlochsAdresse inDen Haagund vermutlich seine Telefonnummer
- 3vermutlich Telefonnummer
- 4eventuell
- 5Possenotierte sich die Adresse vonDaniël George van Beuningen, mit dem er, eventuell über dessen Schwiegersohn, den MalerLucas Peterich, der inElspeetwohnte, über den Verkauf der überwiegend deutschen Zeichnungen aus der Sammlung vonFranz Koenigsverhandeln wollte: 528 Zeichnungen und einige Gemälde für 1,4 Millionen Gulden, Peterichsollte eine Provision erhalten (s.BArch, B 323/103, Nr. 124, Posse an Bormann, 11.12.1940; s. auchMuller/Marres-Schretlen (2002), S. 64 f., 199 f., 219, 259, 264).
- 6Eventuell ist der KünstlerAelbert Cuypgemeint.
- 7Preisangabe in der damalige Währung Niederländische Gulden, auch Holländische Florin genannt
RbdtR 182(weibl. Rückakt)
88. Stehender Akt für Geisselg4
26. Windmühle
A. Carracci,Liegend. FrauJ 4479
Guardi,Markusplatzgroß J 231
- 1Possefuhr am 5. November 1940 und am 7. November 1940 nach Rotterdam, um die Zeichnungssammlung vonFranz Koenigs durchzusehen. AnMartin BormannberichtetePossespäter, er "habe die gesamte deutsche Abteilung (im Ganzen 302 Blatt, darunter 24 anerkannte ZeichnungenDürers, Blätter vonGrünewald,Holbein,Altdorfer, der Donauschule usw.) sowie fast 300 ausgewählte Blätter der italienischen, niederländischen (Rubens,Rembrandtusw.) und französische Schulen des 15. - 18. Jahrhunderts für eine Million vierhunderttausend holl. fl. erworben. Einer Nachprüfung der Taxen hat sich vor Abschluß dankenwerterweiseHerr Dr. H. c. BoernerLeipzigunterzogen. Das geplante Graphische Kabinett desFührermuseumsinLinzdamit einen Grundstock an bedeutenden Werken der Zeichenkunst, vor allem auch der deutschen erhalten, durch den allein es schon unter die wichtigeren Kabinette Deutschlands rücken wird." (s.BArch, B 323/103, Nr. 124a, Posse an Bormann, 11.12.1940).
- 2Bei dieser und den folgenden (alpha-)numerischen Kombinationen handelt es sich um die Katalognummer der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "R" steht für Zeichnungen vonRembrandtund dessen Schule, die Ziffernfolge für die laufende Nummer der Zeichnung in dieser Sammlungssparte.
- 3Es handelt sich um Unterführungszeichen, d. h. diese Zeichnung zeigt ebenfalls einen weiblichen Akt.
- 4Geißelung [?]
- 5Bei dieser und den folgenden alphanumerischen Kombinationen handelt es sich um die Katalognummer der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "H" steht für holländische Zeichnungen, vornehmlich 17. Jahrhundert, die Ziffernfolge für die laufende Nummer der Zeichnung in dieser Sammlungssparte.
- 6Bei dieser und den folgenden Ziffernkombinationen handelt es sich um die Katalognummern der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigsin der Sammlungssparte "R" für Zeichnungen vonRembrandtund dessen Schule.
- 7Es handelte sich um Katalognummer der Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs: "S" für spanische Zeichnungen und die laufende Nummer.
- 8Bei dieser und den folgenden alphanumerischen Kombinationen handelt es sich um die Katalognummer der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "N" steht für niederländische Zeichnungen bis 1600, die Ziffernfolge für die laufende Nummer der Zeichnung in dieser Sammlungssparte.
- 9Bei dieser und den folgenden alphanumerischen Kombinationen handelt es sich um die Katalognummer der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "J" steht für italienische Zeichnungen, die Ziffernfolge für die laufende Nummer der Zeichnung in dieser Sammlungssparte.
- 10großer
- 11Französisch
- 12Es handelte sich um die Katalognummer der Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "F I" für französische Zeichnungen bis 1800 und die laufende Nummer.
25. Nov. 40. 1730Dr. Mühlmann
Fotos kommen ausWien.
zur Verfügung.
im Wiener Bankverein ge-
funden.4
26. Nov. 40 abends nachBerlin5
Abendbrot 1.30
FahrkarteDr.-Bln-Dr.II.9 27.20
27.10Hotel 17.25
Portier; Hausdiener, Gepäck 3.-
Frühstik 7070
Auto. 5.20
60.65
- 1telefonischer [Anruf]
- 2Gemeint ist die Kunstsammlung vonFritz Mannheimer.
- 3Sammlung
- 4Der Hinweis auf das "Porträt eines Mannes" vonFrans Halsaus der Sammlung vonAntonie Lilienfeldwar vonBaldur von SchirachanHitlerergangen, woraufhinPossevonBormann beauftragt wurde festzustellen, ob es für eine Erwerbung für dasFührermuseumin Frage komme (Zum "Porträt eines Mannes" vonFrans Halss. auchEintrag vom Januar 1940sowie vomNovember/Dezember 1940).
- 5Am 26. November fuhrPossenachBerlin, um sich mitHitlerzu treffen: "Abends 70nachBerlin. 100[abends] während Fliegeralarm Ankunft, zu Fuss nachReichskanzlei: dort Zusammentreffen mit demFühreru. Besprechung. AnwesendPhil. von Hessenu.Reichsführer Himmler. 27. Nov. 40 635Rückfahrt nachDresden." (s.DKA, NL Posse, Hans, I,B-1: Hans Posse, Diensttagebuch).
- 6erneute Datumsangabe: 26. November 1940
- 7Hauptbahnhof
- 8Im Juni 1939 wurde Posse von der Reichskanzlei ein Verrechnungsbetrag von 10.000,- Reichsmark zur Verfügung gestellt zur Begleichung seiner Reisekosten. Das Geld wurde auf sein Konto Nr. 7102 bei der Dresdner Bank, König Johannstraße, überwiesen. Am 14.10.1940 war der Betrag bis auf RM 2067,- erschöpft und er forderte "eine weitere Summe" an. "Es ist selbstverständlich, daß ich nach dem Verbrauch der RM 10 000 der Reichskanzlei sofort Abrechnung ablege." (s. BArch, B 323/103, Nr. 150, Posse an Bormann, 14.10.1940). Die akribischen Kostenaufstellungen dienten der erwähnten Abrechnung mit der Reichskanzlei.
- 92. Klasse
- 10Datumsangabe: 27. November 1940
80001
8000
bez330000
D. Teniers(bez4),Hirt mit Herde
18000
20000
20000
164 000 fl.6
Krawatte & Hdschuhe8 (Telegramm)
- 1Diese und die fünf folgenden Preisangaben auf dieser Seite vermerktePossein der damaligen Währung Niederländische Gulden, auch Holländische Florin genannt.
- 2niederländisch in etwa "Flussansicht"
- 3bezeichnet [=signiert]
- 4bezeichnet [=signiert]
- 5bezeichnet [=signiert]
- 6Gesamtsumme der Gemäldekostenin der damaligen Währung Niederländische Gulden, auch Holländische Florin genannt
- 7Gemeint ist wahrscheinlich die Laan Cobes van Cattenburch 1 inDen Haag, die Dienstanschrift vonFelix William Wickel.
- 8Handschuhe
- 9Cigarren
- 10Gemeint ist vermutlich ein Gemälde vonAlbrecht Altdorfer.
- 11gegen
- 12kleiner
- 13Posseverhandelte offenbar mitEduard Plietzschals Abgesandtem der Dienststelle Mühlmann, welche Gemälde er aus der Sammlung Mannheimer bekommen könne. Ein Gemälde, vermutlich vonAlbrecht Altdorfer, angeboten für 180.000.- RM, wurde nicht angekauft, aberPossesollte die Alternative, das kleine Rembrandt-Gemälde "Bildnis des Ephraim Bonus", erwerben.