Drittes Reisetagebuch
u. Bauernwagen15 000 ?
KatzTel. 110506
ofen 300 RM.
Mannheimer1(Mühlmann Plietzch2
Twemehrere BuchstabenBank.
Onze Kunst 1918 (34,2)
Het Portret van Jan Neyan
door Rubens
- 1Gemeint ist die Sammlung vonFritz Mannheimer.Mannheimer, Direktor derAmsterdamerNiederlassung desBankhauses Mendelssohn & Co., hatte eine wertvolle Sammlung vorrangig von Kunsthandwerk und Kleinodien, aber auch Gemälden, zusammengetragen, die aus etwa 3000 Objekten bestand. Er war am 9. August 1939 verstorben. Einen Tag nach seinem Tod stellte dasBankhaus Mendelssohn & Co. Amsterdamdie Zahlungen ein. Die Kunstsammlung gehörte zu den Aktiva der Konkursmasse und ging an die Gläubiger. Nach der Besetzung der Niederlande bemühte sich die Dienststelle Mühlmann in Konkurrenz zuAlois Miedlum den Erwerb der Kunstsammlung für das Deutsche Reich. Die Dienststelle Mühlmann, die im Mai 1940 ihre Tätigkeit in den Niederlanden aufgenommen hatte, war beauftragt, vor allem aus sogenanntem 'Feindvermögen' anzukaufen und an deutsche Stellen weiter zu vermitteln.
- 2Dr. Eduard Plietzschwar Fachmann für holländische Malerei - er war u. a. Autor eines Buches überJan Vermeer- und ebenfalls für die Dienststelle Mühlmann tätig (zu Plietzsch s.Nicholas (1995), S. 139; Vlug, Jean, "Vlug Report 25 December 1945", Bericht über die Dienststelle Mühlmann, online abrufbar auflootedart.com;Meier-Ewert (2011)).Possesah ihn durchaus als Konkurrenten an (s.BArch B 323/114, Nr. 427, Posse an Wickel, 11.10.1940).
- 3Possenotierte sich, dass bezüglich der Sammlung MannheimerKaj Mühlmannund dessen MitarbeiterFranz Kieslingerzuständig waren.
- 4"Collectie" oder "Collection"
- 5Gemeint ist die SammlungDaniel Wolf.Posseübernahm wohl nichts aus der Sammlung. Vieles wurde anAlois Miedlverkauft (s.Eintrag auf der Homepage der niederländischen Restitutiecommissie).
- 6Possenotierte sich hier die bibliographischen Angaben zu einem Aufsatz vonGerard David Gratama, "Het portret van Jan Neyen door Rubens", Onze Kunst 34 (1918-08), S. 41-46.Gratamawar Direktor desFrans Hals MuseumsinHaarlem, wo sich das Porträt "Jan Neyen" seit 1915 als Leihgabe befand.Possebegutachtete es am 19. September.
Paech(nicht anwesd1),2 Douwes,Lütjens
VorherRyksmuseum(Slg5Lanz)6
mitBotschftsrat7Mohr, dann
19.20. Sept. vanDeventer(Kröller)8
Gruber9 17.0
FürAmsterdam
Hoink & Scherjon P. Veronese,
Heerengracht. Moll.10
Cramer11 Bazarstraat 20
Adv. Dr. MesterDeckan12. nichts
Oberlandesgerichtsdirektor
Dillersberger13 Fremden-/polizei.
Tel. 183150
- 1anwesend
- 2Possewollte bei dem KunsthändlerWalter Paechdas Gemälde "Landschaft mit dem Wunder der heiligen Katharina", das damals als WerkPieter Bruegels d. Ä.galt, ansehen, traf ihn jedoch nicht an (s. auch Eintrag vom September 1940).Paechhatte ihm das Werk zuvor schriftlich angeboten (s. BArch, B 323/145, Nr. 163, Paech an Posse, 30.08.1940).
- 3Diese Einträge beziehen sich noch auf den Aufenthalt inAmsterdam.
- 4Nachmittag
- 5Sammlung
- 6Possebesuchte dasRijksmuseuminAmsterdam, wo er hfl. 0,60 Eintritt zahlte (s.Kostenaufstellung vom 17. bis 21.09.1940) und die SammlungOtto Lanz, die dort seit August 1940 ausgestellt war, besichtigte (s.Degenhardt (1941)).
- 7Botschaftsrat
- 8Possetraf sich mitSalomon van Deventer, dem Leiter des Rijksmuseums Kröller-Müller, um mit ihm über die KunstsammlungHelene Kröller-Müller zu verhandeln, die den Grundstock des Museums bildete. Possewar daran interessiert, das Gemälde "Venus und Amor" (s. auchEintrag vom 21.09.1940) vonHans Baldung Grien anzukaufen. Drei Tage später schlug Posseden Erwerb des Gemäldes Martin Bormann vor (s. BArch, B 323/103, Nr. 163, Posse an Bormann, 23.09.1940).
- 9Vermutlich ist der KunsthändlerLudwig Grubergemeint.
- 10Possenotierte sich für seinen nächsten Aufenthalt inAmsterdam, dass er sich imKunsthandel Huinck en Scherjon, Herengracht 469, Gemälde vonPaolo Veroneseund vermutlich vonEvert Mollansehen wollte.
- 11Eventuell ist der KunsthändlerGustav Cramergemeint.
- 12Das Wort könnte eventuell auch "Decker" heißen.
- 13Eventuell ist der OberlandesgerichtsratWalther Dillersbergergemeint.
(Frl.)
Dr. Kiesslinger, Lange Vorhout
90
(bei van Dyk
1142702
BeiK. großenCuypnach-
fragen.6
Kat. Zeichnungen II
Cook gr 613 ?
Rbdtschule Bd II u. III. (Pomona)7
Th. de Kayser(?),Bildnis j. Mann
8 500
Es. v. de Velde,Gartengesellschaft
8000 gebote
- 1Gemeint ist wohl ein Werk des MalersEsaias van den Velde, vermutlich das weiter unten erwähnte "Feest op het terras van een tuin".
- 2Posse notierte sich hier vermutlich die private Wohnadresse und Telefonnummer vonFranz Kieslinger inDen Haag, der wohl bei einer Familie van Dyck, Lange Voorhout 90, untergekommen war.
- 3Possenotierte sich, dassKurt Erasmusfür die Verkaufsvermittlung eines Werkes vonJan Vermeer van Delftaus der Sammlung ten Cate eine Provision von 5 % verlangte. In einem Schreiben anPossekamErasmusam Tag darauf darauf zurück (s.BArch, B 323/144, Nr. 344, Erasmus an Posse, 21.09.1940). Bei dem fraglichen Werk handelt es sich vermutlich um das Gemälde "Lezende man".
- 4Vermutlich ist ein Werk des MalersRembrandtgemeint, eventuell das einige Zeilen später erwähnte Gemälde "Vertumnus and Pomona", dasKurt Erasmusals ein eigenhändiges WerkRembrandtsanbot (s.BArch, B 323/144, Nr. 344, Erasmus an Posse, 21.09.1940).
- 5Eventuell notiertePossesich hier verschiedene Provisionsraten, um seinem AgentenKurt Erasmusgegenüber Argumente gegen dessen hohe Provisionsforderungen zu haben. Dieser forderte 10 % Provision für die Vermittlung des Gemäldes vonRembrandt(s.BArch, B 323/144, Nr. 344, Erasmus an Posse, 21.09.1940).
- 6Gemeint ist wohl ein Werk eines Vertreters der Malerfamilie Cuyp, bestehend ausAelbert Cuyp, seinem VaterJacob Gerritsz. Cuypsowie dessen HalbbruderBenjamin Gerritsz. Cuyp. Am 21. September erwähntePosseein Werk "Flucht"vonAelbert Cuyp- möglicherweise handelt es sich dabei um das Gemälde "Rotsachtig landschap met de vlucht naar Egypte" (s.Eintrag vom 21.09.1940). Eventuell ist damit dasselbe Werk gemeint.
- 7Kurt Erasmusschrieb an Possezu dem Gemälde"Vertumnus and Pomona": Das Gemälde stamme aus der SammlungSir Francis Cookund sei "im grossen Katalog von Cook, Band II, 1914, No. 318, [...], bezeichnet [...]. Die Zeichnung, die am engsten mit dem Gemälde zusammenhängt, ist No. 614 (auf Seite 177 Kl. d. Kunst Band II der Zeichnungen)". Vermutlich war der folgende Katalog gemeint: W. R. Valentiner (Hg.), "Rembrandt. Des Meisters Handzeichnungen, Klassiker der Kunst." Bd. II, Stuttgart/Berlin 1934. Erasmusforderte 10 % Provision für die Vermittlung (s.BArch, B 323/144, Nr. 344, Erasmus an Posse, 21.09.1940; zum Katalog der Sammlung Cook s.Cook (1914)).
Mannheimer1
Six:Rbdt Jan Steen (groß
63 x 51
Brediusin Burlington Mag Oct 1932
S. 1456
Verschuir?7
H. de Meyer8
Publikation über Kaulbachstr. 14
Handwerkszeug Tel 24600
Gruß vonDr.
Hz.10 v. B. 2,5 Mill.11inkl. Rubens-
skizzenusw./. 2000 Hz.12á 500.13
- 1Possetraf sich mitHans Schneider, um über die SammlungFritz Mannheimerzu sprechen.
- 2Sammlung
- 3Posse bezog sich mit dem Hinweis "Six" vermutlich auf den Ausstellungskatalog desStedelijk Museum Amsterdam: "Catalogus der verzameling schilderijen en familienportretten van de Heeren Jhr. P. H. Six van Vromade, Jhr. Dr. J. Six en Jhr. W. Six wegens verbouwing in het Stedelijk Mus. van Amsterdam tentoongestelt", Amsterdam 1900 (online abrufbar aufarchive.org). Das Gemälde vonIsaac van Ostadehat die Katalognummer 105, das vonRembrandtdie Katalognummer 126.
- 4Handzeichnungen
- 5In der Sammlung Fritz Mannheimer befanden sich die Zeichnungen "Philips, hertog van Brabant" und "Philips, graaf van Nevers en Rethel", die damals Jan van Eyck zugeschrieben wurden.
- 6Der Kunsthistoriker Abraham Bredius hatte im Burlington Magazin 1932 ein neu entdecktes Werk Jan Vermeerspubliziert (Abraham Bredius, An Unpublished Vermeer, The Burlington Magazine for Connoisseurs, Vol. 61, No. 355 (Oct., 1932), S. 145-144). Das Gemälde mit dem Titel "Mann und Frau an einem Spinett" gelangte später in die Sammlung Mannheimer. Bei dem Gemälde handelte es sich um eine Fälschung vonHan van Meegeren (s.Eintrag auf herkomst gezocht/origins unknown; Wikipedia-Artikel zu Han van Meegeren).
- 7Vermutlich ist ein Werk des MalersLieve Verschuirgemeint.
- 8Eventuell ist Werk des MalersHendrick de Meijergemeint.
- 9Possenotierte sich die Adresse des Münchner KunstexpertenWalther Bernt, von dem 1939 das Buch "Altes Werkzeug" erschienen war.Berntwar Fachmann für niederländische Kunst des 17. Jahrhunderts und verfasste nach dem Krieg Standardwerke.Hans Schneiderempfahl ihnPossefür Inventarisierungsarbeiten.BerntbotPosseseine Dienste bald darauf in einem Schreiben an (s.BArch, B 323/120, Nr. 318, Bernt an Posse, 29.10.1940). Posseantwortete, dass er ihn bei seinem nächsten längeren Aufenthalt inMünchentreffen wolle (s.BArch, B 323/120, Nr. 318, Posse an Bernt, 18.11.1940).
- 10Handzeichnungen
- 11Millionen
- 12Handzeichnungen
- 13Daniël George van Beuningen hatte im April 1940 die Zeichnungssammlung von etwa 2000 Blatt und zwölf Gemälde aus der SammlungFranz Koenigsvon der BankLisser & Rosenkranzfür eine Million Gulden angekauft. Jetzt verlangte er 2,5 Millionen dafür (s. auchEinträge vom 21./22.09.1940und23.09.1940).
Hotel Ritz Zimmer 96 (IV.)1
Kraftfahrstaffel 553 / 83762
Oberltn.3Limbert(Adjt.4vonOberstltn5Speidel)
soll anrufen 5555 (Berlin)Adjtur / O.E
sagenFrau Haberstock, unter
gebracht Hotel Ritz.8
20. Okt.S. Gernain en Laye9
21. Okt.Limbert: Brief
frühere poln.10Botschaft
Rue St. Dominique5511
Dr. Epting12Inval.6080
224113
Depot der sichergestellten
Sachen imLouvre.
Ein großer Teil verpackt bei
Schenkerzum AbtransportBerlin14
- 1Possebezog inParisein Zimmer im Hôtel Ritz am Place Vendôme 15. Er notierte sich die Zimmernummer; mit "IV." war vielleicht das Stockwerk gemeint.
- 2Es handelt sich um die Telefonnummer, die sich aus einer dreistelligen Bezirksvorwahl und einer vierstelligen Nummer des Teilnehmeranschlusses zusammensetzte.
- 3Oberleutnant
- 4Adjutant
- 5Oberstleutnant
- 6Oberstleutnant
- 7Oberfeldwebel
- 8Vermutlich warFräulein von Gagerndie Vorzimmerdame vonHans Speidel. Sie sollte wahrscheinlich einen OberfeldwebelThurowinBerlinanrufen, der wiederumMagdalene Haberstocküber die Unterbringung im Hôtel Ritz informieren sollte.
- 9Saint-Germain-en-Laye, eine Stadt westlich von Paris, diente während der deutschen Besetzung Frankreichs von 1940 bis 1944 als Hauptquartier der Wehrmacht, insbesondere für den Oberbefehlshaber West (s.Boulet (2006), S. 288, 291). Am 8. November 1941 furPossenachSaint-Germain-en-Laye, um die Sammlung Craig anzusehen. Möglicherweise steht dieser Eintrag auch damit in Zusammenhang.
- 10polnische
- 11Im ehemaligen Gebäude der polnischen Botschaft, eigentlich 57 Rue Saint-Dominique inParis, befand sich das im September 1940 neu gegründeteDeutsche Institut, dasKarl Eptingleitete.
- 12Karl Eptingvermittelte Ankäufe an deutsche Museen.Possehatte bereits vor seinem Aufenthalt in Paris brieflichen Kontakt mit ihm gehabt undEptinggebeten, ihn auf bedeutende Stücke älterer Kunst, die inPariszu kaufen seien, aufmerksam zu machen (s.BArch, B 323/121, Nr. 399, Posse an Epting, 13.09.1940).
- 13Es handelt sich um die Telefonnummer vonKarl Epting. Die alten Telefonnummern in Frankreich bestanden aus einer alphanumerischen Kombination. InParissetze sich diese aus drei Teilen zusammen: zuerst eine meist von Orts- oder Personennamen abgeleitete Buchstabenkombination für einen bestimmten Teilbereich der Stadt, dann eine dreistellige Nummernkombination für die zuständige Telefonzentrale bzw. die Bezirksvorwahl und abschließend ein in der Regel vierstelliger Nummerncode für den jeweiligen Teilnehmeranschluss. Üblicherweise wurden nur die Buchstabencodes oder die Bezirksnamen, deren erste drei Buchstaben den dazugehörigen Code ergaben, und die Teilnehmernummern notiert. Die Nummer der Zentrale ergab sich automatisch über die Eingabe der Buchstaben, denen auf der Wählscheibe des Telefons eine bestimmte Ziffer zugeordnet war. "Inval." (Buchstabencode INV) bezieht sich auf das Quartier des Invalides, die Bezirksnummer lautete 468.
- 14Die beschlagnahmten Kunstwerke aus jüdischem Besitz waren zunächst in Räumlichkeiten derDeutschen Botschaftuntergebracht worden (s.Rayssac (2007), S. 150). Aus Raumnot wich man bald auf leer stehende Säle desLouvreund schließlich desMusée du jeu de paumeaus (s.Rayssac (2007), S. 201 und 203-204).Carltheo ZeitschelundKarl Eptingwaren dafür zuständig gewesen, Objekte aus jüdischem Besitz, die die französischen Behörden in Loire-Schlössern verwahrt hatten, in denLouvrebringen zu lassen. Große Teile der beschlagnahmten jüdischen Kunstsammlungen wurden nach Deutschland gebracht.
Nordfrzös11500MönchskopfF I 2352
Frz.316. JhdtMönchskopf F. I 314
Lagneau Bauer grinsend F. I 236
Rubens Frauenbildnis V 585
(schwarz) V 25
van Dyck schreit. Mann V 388
Snyders gr. Stilleben V 65
Vögel
Rubens großeRückenaktV 52
schaft 6000 -
zu teuer. 4800.-9
mit Meerfl. 5 400
fl. 35 000
- 1Nordfranzösisch
- 2Bei dieser und den folgenden alphanumerischen Kombinationen handelt es sich um die Katalognummer der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "F I" steht für französische Zeichnungen bis 1800, die Ziffernfolge für die laufende Nummer der Zeichnung in dieser Sammlungssparte.
- 3französisch
- 4Hier muss sichPosseeine falsche Inventarnummer vermerkt haben, denn unter der von ihm vermerkten Signatur wurde folgende Zeichnung geführt: "ROBERT, Hubert. Landschaft mit Tempelruine und Pyramide. Rötel. 363 x 283 mm." (s.Katalog der Zeichnungssammlung Koenigs).
- 5Bei dieser und den folgenden alphanumerischen Kombinationen handelt es sich um die Katalognummer der jeweiligen Zeichnung in der Grafiksammlung vonFranz Koenigs; "V" steht für flämische Zeichnungen, vornehmlich 17. Jahrhundert, die Ziffernfolge für die laufende Nummer der Zeichnung in dieser Sammlungssparte.
- 6Es handelt sich Unterführungszeichen, d. h. das nachfolgend genannte Werk war ebenfalls vonRubens.
- 7Posse korrigierte den Namen der in dieser Zeichnung abgebildeten Frau: sie zeigte nichtRubens'erste Ehefrau,Isabella Brant, sondern die zweite Ehefrau,Hélène Fourment.
- 8Hier muss sichPosseeine falsche Inventarnummer vermerkt haben, denn unter der von ihm vermerkten Signatur wurde folgende Zeichnung geführt: "RUBENS, PETER PAULProfilkopf eines Jünglings nach rechts, mit Binde im Haar. Pinsel in Braun, Grau und Weiss über Silberstift auf grauer Grundierung. 220 : 137 mm [...]." (s.Katalog der Zeichnungssammlung Koenigs). Eventuell meintePossedie Zeichnung mit der NummerV 83.
- 9Diese und alle folgenden Preisangaben auf dieser Seite vermerktePossein der damalige Währung Niederländische Gulden, auch Holländische Florin genannt.
- 10Vermählung
- 11Bei dem vonPosseerwähnten Gemälde handelt es sich um eine Replik des eigenhändigen ExemplarsCanals"Bucentaur's return to the pier by the Palazzo Ducale", das er hier als Vergleichsbeispiel anführte. Dieses befand sich ursprünglich seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in derEremitageinSt. Petersburgund wurde 1930 an dasPuschkin-MuseuminMoskaugegeben (dortige Inventarnr.: 2678, s.Eintrag in der Online-Sammlung des MuseumssowieEintrag im Online-Katalog "Italian painting in VIII-XX centuries").
- 12Possenotierte sich das Kürzel bzw. die Signatur des Künstlers; gemeint istAelbert CuypoderAbraham van Calraet.